Mit Sicherheit wird unser Körper irgendwann sterben!
Das macht erst einmal Ängste. Was auch immer wir im Leben machen, irgendwann wird das körperliche Leben ein Ende haben. Eine unveränderliche Tatsache.
Man sollte sich darüber Gedanken machen und es nicht verdrängen, wie es in unserer Kultur so üblich ist. Es ist eine Realität. Wir kommen und wir gehen (mit nichts).
Wenn man nicht im Jetzt lebt, sondern immer wieder diese Zukunft ängstlich vor Augen hat, kann man das Leben nicht genießen.
Aber man kann ja nichts machen, nichts ändern! Der Verstand will das nicht akzeptieren. Das macht Stress.
Lösung: Es gibt einen uralten Trick, den Fokus wieder auf Freude und Genuß im körperlichen Leben zu richten, anstatt Energie an die Ängste über eine unabänderliche Zukunft zu verschwenden: Der Glaube.
Zum Beispiel der Glaube, dass wir wieder kommen können.
Wichtig ist, dass man für sich persönlich ein Glaubensmodell hat, sonst kann es leicht zu Besetzungen kommen.
Durch das Bewusstsein, dass man eine begrenzte Zeit zur Verfügung hat, kann man auch sehr bewusst leben. Welche Ziele kann es geben? Egal, wie reich wir sind, es zählt am Ende nicht. Deshalb sollte man jeden Lebenstag genießen.
Man will dem Leben eine Bedeutung, einen verständlichen Sinn geben. Doch das wird nie gelingen. Das faszinierende am Leben ist, dass es eben keinen mit dem Verstand erfassbaren Sinn gibt.
Links: Wie man wirklich menschlich leben und sterben sollte: Traumfänger Buch: John Izzo - Die fünf Geheimnisse, die Sie entdecken sollten, bevor Sie sterben How to Deal with Insecurities? - Sadhguru This Is How Terribly Short Your Life Is (If You Hate Your Job & Live For The Weekends Geht es weiter?: Nahtod-Erfahrungen
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