Warum ist das so wichtig?
Es wäre meisterhaft, sich selbst, und alles um einen herum erst einmal so akzeptieren, wie es ist. Es macht keinen Sinn, das So-sein der Dinge nicht anzuerkennen. Schließlich hat man alles selber genauso mit erschaffen.
Das heißt nicht, dass man Dinge nicht ändern sollte, die einem nicht gefallen, aber das ist der zweite Schritt. Erst einmal ist alles so, wie es ist (Eckhart Tolle). Darüber sollte man sich nicht aufregen. Das ist Zeit- und Energieverschwendung.
Egal, in welchem Abenteuer man gerade drin steckt. Volle Anerkennung der Welt und der Menschen um einen herum!!!
Das ist gar nicht so einfach, wenn einen zu viel Lärm von den wirklich wichtigen Dingen im Leben ablenkt. Aber es schafft die notwendige Distanz, um danach bewusst Dinge zu verändern, die man nicht mag.
Ein wichtiges Hilfsmittel für Akzeptanz ist der Respekt für andere Menschen.
Wenn man im Hier und Jetzt Selbst-Anerkennung übt, dann klappt es auch mit der Welt: Ich bin, wie ich bin. Die Welt mit all ihren Herausforderungen und Kämpfen wirkt oft wie ein riesiger Kindergarten, in dem die kleinen Kinder ihre Spiele von Gut und Böse spielen, ohne dass jemals eine Seite auf Dauer wirklich gewinnt. Seit 2021 überdeutlich erkennbar.
Erst, wenn man aus einer negativen Resonanz durch Akzeptieren heraus ist, kann man mit seinen Erfahrungen und seiner Weisheit entscheiden, was zu tun ist, wenn man überhaupt etwas tun kann oder muß.
Links: Adamus - Honor, Respect, No judgement, Acceptance Eckhart Tolle - How Do You Deal With Unconscious People?
|