Jeder kann Pendeln, da jeder Intuition hat
Kleine Kinder machen noch viel intuitiv. Der Verstand wird durch Erziehung, Gesellschaft und Schule so dominant, dass wir später im Leben den Kontakt zur Intuition fast total verloren haben.
Pendel, Wünschelruten, Kinesiologie oder Tensoren sind nur Mess-Werkzeuge, mit denen wir den Verstand austricksen können, um die Verbindung zum Unterbewusstsein wieder herzustellen. Nix Esoterisches! Jeder kann das, es ist nur ein Trainieren angeborener Fähigkeiten!
Die Grundidee: Durch eine sichtbare oder spürbare Körperreaktion vom Unterbewusstsein eine ja-nein-Antwort auf eine gestellte Frage zu bekommen. Zum Beispiel ist beim Pendel die Schnur so lang, dass wir mit dem Verstand keine volle Kontrolle mehr über die Bewegung haben. Diese Unkontrollierbarkeit kann dann das Unterbewusstsein nutzen, um eine Ja-Nein-Antwort auf eine Frage (durch eine Art “Morse-Code”) zu übermitteln.
Es ist eine individuelle Vereinbarung mit sich selbst, welche Zappel-Bewegung ja bedeutet, und was nein bedeutet. Man stellt konzentriert und bewusst seine Ja-Nein-Frage und beobachtet die Pendel-Reaktion. Zum Beispiel kann ein rechts-herum-kreisen als ja definiert werden und links-herum als nein festgelegt werden. Wie es einem gefällt.
Am Wichtigsten: Neutralität. Vor dem Pendeln ganz deutlich vorstellen, wie man sich bei ja fühlen würde und wie bei nein. Beide Antworten sollte man gleichwertig akzeptieren können, man hat eine gleichwertige Erwartungshaltung.
Wichtig als Anfänger: Nicht nachtesten. Nur einmal ganz konzentriert und flott die Pendelbewegung beobachten. Sobald man die Antwort erkennt, oder auch nur spürt, sofort Aufhören und danach handeln. Nicht wiederholen. Schnell testen, sonst gibt man dem Verstand zu viel Zeit, das Messergebnis zu verfälschen.
Anfangs wird es öfter schief gehen, aber mit Übung kommt man zu einer 100% Trefferquote. Dran bleiben, das kann wirklich jeder. Das Bewusstsein wird erweitert. Ein sehr mächtiges Werkzeug gerade in der heutigen Zeit, um Wahrheiten zu finden. Achtung: Nicht versuchen, dem Verstand solche feinstofflichen Messungen zu beweisen. Den Einbildungsfaktor kann man nicht eliminieren!
Körper-Pendeln, eine genial einfache kinesiologische Technik: Wenn man aufrecht steht, muss das Unterbewusstsein ständig mit Hilfe der Gleichgewichtsorgane die Balance halten. Das haben wir als kleines Kind gelernt. Bei dieser Regelung ist der Verstand nicht beteiligt. Damit haben wir wieder einen Kommunikationskanal ins Unterbewusstsein: Wir stellen die Ja-nein-Frage (mit viel Gefühl und Neutralität) und beobachten, ob es uns nach hinten oder nach vorne zieht.
Was kann man Pendeln?: Fast alles. Es ist eine gute Idee, vorab auszupendeln, ob man eine Frage überhaupt pendeln darf. Falls das Unterbewusstsein (sehr selten) manchmal keine Antwort weiß, dann bewegt sich das Pendel gar nicht. Zum Beispiel kann man die Lottozahlen nicht auspendeln. Die Zukunft ist offen, es gibt nur gewisse Potentiale oder Wahrscheinlichkeiten.
Das Unterbewusstsein ist aber nicht an Zeit und Raum gebunden ist, und man kann beispielsweise fragen, wie es wäre, wenn man in der Zukunft etwas machen würde. Dabei sollte man dieses Etwas so klar wie möglich (vielleicht sogar schriftlich) vorher definieren. Würde sich das gut oder schlecht anfühlen? Aber Achtung: Das sind eben nur Potentiale, Dinge, die mit einer entsprechenden (mathematisch-logischen) Wahrscheinlichkeit eintreten können, basierend auf der Ausgangssituation.
Statt pendeln ins Gefühl gehen: Da der Verstand mit Gefühlen nichts anfangen kann, ist ein Austricksen auch auf diesem Wege möglich: Wie würde es sich anfühlen, wenn man sich mit ja entscheiden würde, wie mit nein? Mit richtig viel Gefühl hinein spüren. Da kann der Verstand nicht mitreden und sich nach vorne drängen.
Der Verstand hat bestimmte Aufgaben, das Unterbewusstsein ganz andere. Manchmal hat der Verstand bessere Antworten auf unsere Fragen, manchmal die Intuition. Nur, wenn der Verstand unsicher ist (=zweifelt), oder etwas nicht genau weiß, dann sollte man der Intuition folgen. Nicht zweifeln, aber das kann man trainieren!
Weitere Informationen: Man muß nicht unbedingt einen Pendel oder Tensor kaufen, solche Messgeräte kann man sich auch selber bauen. Es geht nur darum, den Verstand irgendwie zum Schweigen zu bringen. Mit viel Neugierde dran bleiben!
Links: Pendeln lernen in 10 Minuten: YouTube-Video: Pendelkurs Eine ausführliche Erklärung und Anleitung: YouTube-Video: Jeder Mensch kann Pendeln Ein Überblick und einfache Anleitungen: www.Pendelrute.at Schneller kinesiologischer Test für unterwegs Hochwertige Tensoren, die gut in der Hand liegen und Literatur: Inve Austria Das große Pendelbuch von Anton Stangl (nur ein Beispiel-Buch, es gibt sehr viele): Amazon: Pendelbuch Ein kraftvolles kleines Energiependel zum Pendeln und mehr: Urteilchen Energie-Pendel Maria
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